Hier findet Ihr meinen Reiseblog den ich während meiner Erkundung der Schweiz durchführe.

Ich werde über verschiedene Orte berichten. Von Grossstädten bis zu Kleindörfer werde ich euch vieles erzählen. :)

    

 

 

Lugano

Lugano

Buongiorno meine Reisenden

Heute verbrachte ich den Tag in der italienisch sprachigen Stadt Lugano.
Schon die Anreise war unglaublich für mich, denn die grossen Brücken und Tunnel waren unglaublich anzusehen.

Am Bahnhof angekommen, konnte ich schon den Lago di Maggiore sehen. Er sah wunderschön aus und die Sonne spiegelte sich auch wundervoll auf dem See. Ich nahm mir einen kleinen Spaziergang vor und schlenderte gechillt dem See entlang. Ich hatte eigentlich für heute nur ein Ziel: Auf den Monte Bré zu gehen und dort etwas zu Mittag essen. Ich ging also vom Rathaus mit dem Bus bis zur Drahtseilbahn. Von dort fuhr ich mit der Bahn hoch zum Monte Bré.

Der Gipfel hatte sehr viel zu bieten wie eine wundervolle Aussicht und ein paar Restaurants. Ich entschied mich für das, das am nächsten der Station war. Sie bot eine schlichte Karte an doch ich fand problemlos meine Verpflegung. Es war ein unglaubliches Gefühl etwas köstliches zu essen und dabei kannst du neben dir eine unglaubliche Aussicht haben.

Und nun sitze ich Pechvogel hier und warte eine Stunde auf meinen nächsten Bus der mich nachhause bringen soll. Ich gebe euch zwei Ratsschläge mit meine Reisenden:

  1. Plant eure Reise am Vorttag, sonst habt ihr keine Ahnung was du besichtigen solltest.
  2. Übt zu Hause das Treppensteigen, den es wird entscheidend sein mit der Zeit wenn ihr 5 Minuten Zeit habt vom Gipfel bis zur Busstation die Treppen hinunterzusteigen :D

Ich verabschiede mich meine Reisenden und wir sehen uns nächste Woche wieder.

Reist viel ;)

Ciao :)

Bern

Bern

Hallo meine Reisenden

Heute habe ich mich zur Hauptstadt der Schweiz begegnet. Schon vom Zug konnte ich das Bundeshaus und das Berner Münster sehen, was auch Ziele auf meiner Liste waren.

Am Bahnhof angekommen begegnete ich mich zuerst zur «Zytglogge», eine berühmte Sehenswürdigkeit von Bern die nicht nur durch Ihrem Namen bekannt ist, sondern auch wie sie aussieht. Gross und unglaublich schön gebaut mit zwei verschiedenen Uhrarten; eine normalen und eine Sonnenuhr.

Von dort besichtigte ich das Berner Münster. Mit seinen 65 Metern und seiner wundervollen Fassade erstreckt sich das Münster. Die Aussicht von oben war überwältigend und man konnte die Aareschlaufe schon ein bisschen erkennen.

Natürlich besichtigte ich auch den Bärengraben aber leider konnte ich die Berühmten Faulpeluze nicht entdecken.

Ich war schlussendlich in diesem riesigen Warenladen namens LOEB. Dort hatte es wirklich alles!
Von Kleidungsstücken, hinüber zu Spielzeugen bis hin zu Haushaltsgeräten.

Und nun sitze ich hier und schreibe euch diesen Artikel.
Bis bald meine Reisenden und verpasst auch nächste Woche nicht meinen Berricht über Lugano

Ciao :)

Pilatus

Pilatus

Hallo meine Reisenden.

Heute begab ich mich mal auf eine andere Art von Zielort, nämlich auf den Berg bei Luzern den Pilatus. Mit seiner Legende dass dort ein Drache hause und dort auch sein Schatz den Drachenstein.

Ich fuhr wie gewohnt mit dem Zug zuerst nach Luzern und von dort stieg ich um und begab mich zum Fuss des Pilatus bei der Talstation der steilsten Zahnradbahn der Welt mit einer Steigung von 48 %!
Die brachte mich zuerst von Alpnachstad auf Ämsigen und von dort auf den Pilatus. Dort angekommen gab es sehr viel zu sehen. Zum Beispiel waren auf diesem Berg zwei Hotels, was mich sehr beeindruckt hatte.

Aber auch einen Gipfel den ich unbedingt erklimmen wollte: nämlich der Fidlishorn. Es kostete mich 40 Minuten und sehr viel Kraft, den der Höhenunterschied machte mich zu schaffen. Zur Entschädigung war die Aussicht unglaublich. Man konnte fast den ganzen Vierwaldstädtersee erblicken.

Ich hatte geplant, auf einen Bergwandererpfad zu gehen, um eine schöne Kapelle zu erreichen, aber die Höhe und das Schild das am Anfang des Pfades mit der Aufschrift: «Das ist ein Bergpfad. Betreten auf eigene Gefahr!» Da dachte ich nein das ist nichts für mich. Denn ich bin allein und ich habe keine Bergwanderererfahrung.

Also nahm ich doch lieber die Gondel, die mich gleich auf mein nächstes Ziel absetzte, nämlich der Rodelbahn. Beim hinaus gehen der Station waren dort zwei Alphornbläser die wundervoll gespielt haben. Die Rodelbahn hatte unglaublich Spass gemacht. Zum Abschluss noch fuhr ich mit der Panoramagondelbahn runter in eine Kleinstadt wo mich von dort ein Bus wieder nach Luzern zum Bahnhof brachte.

Und nun sitze ich hier im Zug und schreibe für euchdiesen Berricht. Ich wünsche euch noch eine gute Zeit und reist schön viel meine Reisenden.

Ciao :)

Genf

Genf

Heute meine Reisenden habe ich mich auf die französisch sprachige Grossstadt Genf oder auf Französisch Genéve begegnet.

Schon auf der Zugreise konnte ich den grossen Genfersee oder richtig genannt «Lac Léman» vom Zug sehen. Er sah so gross aus mit seinen kleinen Segelschiffen und Touristenbooten.

Am Bahnhof verpflegte ich mich in einem kleinen schönen Chinarestaurant mit sehr guten Essenszubereitungen die sehr schnell fertig gekocht waren. Und es schmeckte auch köstlich.

Von dort aus lief ich zum UNO Gebäude was mich etwa 30 min Laufzeit kostete.Dort angekommen sah ich schon zwei Menschenmengen. Es waren Demonstranten. Ihnen aus dem Weg zu gehen erschien mir die beste Entscheidung. Vor dem Palast waren alle Flaggen der UNO-Mitglieder. Die Schweiz gilt nebenbei auch als ein Mitglied, allerdings als ein Beobachter. Leider konnte ich nicht rein gehen, den die Führungen fanden in kleinen Zeitfenstern statt und ich hatte dafür leider keine Zeit.

Auf dem Weg konnte ich auch ein Denkmal des berühmten Friedenstifters Mahatma Gandhi.

Was auf nächstes auf meiner Liste stand, was gar nicht weit von der UNO entfernt war, ist das Museum des Roten Kreuzes und des roten Halbmondes.  Das Gebäude sah gross aus, fast wie ein Schloss.

 

Der Eintritt war wenig für mich als 16 Jähriger, nämlich 7.00 SFR. Der Audioguide war natürlich inklusive. Was dieses Museum speziell macht ist dass es nicht nur Spass macht. Es lässt dich darüber nachdenken, was für Menschen es gibt, die uns täglich helfen und wie viele Leute hingegen auch leiden. Es gab zum Beispiel ein Raum, da waren Artefakte wie zum Beispiel eine handgeschnitzte Pfeife mit einem Löwenmuster. Was dieser Raum besonders macht ist, das jedes Artefakt eine Geschichte besass. Die Pfeife hat ein nordkoreanischer Häftling geschnitzt und sie einem Delegierten vom roten Kreuz. Oder da war ein Raum, indem Karteikarten von Gefangenen des ersten Weltkrieges waren. Solche Museen sollte man niemals auslassen wen man in Genf ist.

Als letztes auf meiner Liste wollte ich die berühmte Fontaine von Genf sehen. Zum Glück gab es gute Busverbindungen und in der Nähe war auch die bekannte Blumenuhr.

 

Die Fontaine sah von nahem riesig aus und sie war auch irgendwie erfrischend von der Nähe bei diesem Wetter. Es war sogar möglich auf eine Brücke zur Fontaine zu gehen.

 

 

Und ein Selfie musste ich eben auch noch machen.

Und nun sitze ich wieder hier und schreibe euch diesen Bericht für den Blog. Ich hoffe ich habe euch ein bisschen unterhalten und sehe euch nächste Woche wieder.

Gebt euch acht und reist schön viel meine Reisenden. :)

Ciao :)

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